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Antworten auf die meistgestellten Fragen. Wenn Sie Ihre spezielle Frage hier nicht finden, senden Sie bitte eine E-Mail an: support@hexagon.de, und wir werden Ihr Problem schnellstmöglich lösen.


Q: Der Text in Fertigungszeichnung oder Diagrammen ragt über den Rand hinaus.
A: Datei->Einstellungen->Grafik: Textbreitenfaktor verkleinern oder anderen Textstil wählen
F: Ich habe die Datenbank um einen Satz erweitert. Der neue Datensatz wird in der Eingabe nicht angezeigt ?
A: Programm beenden und neu starten. Manche Auswahlfenster laden die Datensätze beim Programmstart.
Q:Wie kann ich den Ergebnisausdruck per-Email verschicken ?
A: Ausgabe als HTML-Datei, diese als Anlage an E-Mail anhängen (Büroklammer anklicken).
Q: Wie kann ich eine Grafik (z.B. Quick-Ausgabe oder Fertigungszeichnung) per E-Mail verschicken ?
A: Am einfachsten als pdf-Datei. Dazu benötigen Sie einen PDF-Druckertreiber (z.B. www.win2pdf.com, www.pdfmailer.com), den Sie wie einen Drucker installieren. Dann "Datei->Drucken", pdf-Drucker wählen, Dateiname eingeben, und pdf-Datei als E-Mail Anlage verschicken.
Q: Wie kann ich eine Grafik (z.B. Quick-Ausgabe oder Fertigungszeichnung) in mein Text- oder Dokumentationsprogramm übernehmen ?
A: Am einfachsten über die Zwischenablage von Windows: Mit Tastenkombination "Alt"-"Druck" wird die Grafik in Windows-Zwischenablage kopiert. Externes Office- oder Grafikprogramm starten (MS-Word, StarOffice, Corel Draw...). Grafik einfügen unter "Bearbeiten->Einfügen" oder mit "Str-V"-Tasten. Wenn hohe Genauigkeit gefordert ist: unter "CAD"-Menü DXF-Datei anlegen, und diese in Grafikprogramm importieren.
Q: In der Fertigungszeichnung soll der Änderungsindex mit Zahlen 1,2,3.. und nicht mit Buchstaben a,b,c.. bezeichnet werden.
A: Gehen Sie auf Datei->Einstellungen->Konfiguration: Registerkarte CAD, Index 1,2,3 wählen, Konfiguration speichern.
Q: Im Federprogramm werden in der Fertigungszeichnung nicht alle Gütegrade angekreuzt.
A: Unter "Bearbeiten->Toleranzen" können Sie die Größen für den Fertigungsausgleich festlegen. Werte mit Fertigungsausgleich können nicht toleriert werden.
Q: Die Fertigungszeichnung soll mit unserem Firmenlogo ausgegeben werden.
A: Das ist möglich. Die Vorgehensweise finden Sie im Handbuch im Kapitel "Dokumentation".
Q: Ich habe erfolglos versucht, unser Firmenlogo in die Fertigungszeichnung einzubinden.
A: Überprüfen Sie bitte:
- befindet sich die Datei "$LOGO_1.DX$" im Temporärverzeichnis ? (Datei->Einstellungen->Directories)
- ist die Datei "$LOGO_1.DX$" schreibgeschützt ? (Dateiattribut Read/Only)
- wurde die DXF-Datei mit dem Logo so modifiziert wie im Handbuch beschrieben ?
Q: Wir nutzen FED1+ als Floating-Netzwerklizenz. Bei einem Anwender ist beim Aufruf von Hexagon folgender Fehler aufgetreten:
Fehler Nr. 32 ( fehler beim gemeinsamen Dateizugriff )
cannot open i:\hexagon2\FEDWST.@s@ action = login [Database Semaphore]
Wie kann dem Anwender geholfen werden, dass er wieder arbeiten kann.
Auf dem Server selbst war kein Dateizugriff mehr zu sehen!
A:Probleme mit Novell-Client: Bei Netzwerkversionen gibt es Probleme bei der Übernahme von dbf-Dateien vom schreibgeschützten Datenbankordner in das Temporärverzeichnis, und zwar im Novell-Netzwerk unter Windows 2000 und XP mit dem Novell-Client 4.8. Installieren Sie die ältere Version 4.7, dann läuft alles fehlerfrei.
Q: Fehlermeldung bei Netzwerkversion: Indexdatei konnte nicht erstellt werden.
A: die Fehlermeldung kommt von der Datenbank, Indexdatei im Temporärverzeichnis konnte nicht erstellt werden. Wahrscheinliche Ursache: Ein anderer Anwender hat dasselbe Temporärverzeichnis konfiguriert, und arbeitet gerade ebenfalls mit dem Programm.
Abhilfe:
- Jeder Anwender muss ein eigenes Temporärverzeichnis konfigurieren, am einfachsten auf der lokalen Festplatte.
- Jeder Anwender muss für den Programmaufruf ein eigenes Arbeitsverzeichnis festlegen, weil von dort die cfg-Datei eingelesen wird.
- Auf das dbf-Datenbankverzeichnis sollten die Anwender keine Schreib- und Lösch-Rechte haben
Q: Ich möchte die Werkstoffdatenbank sortiert nach Zugfestigkeit.
A: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Titel des Feldes, nach dem sortiert werden soll (Rm). Diese Indexfunktion ist in allen Datenbanken verfügbar.

Q: Manche Eingabefenster erscheinen mit Rollbalken.
A: Setzen Sie im HEXAGON-Programm die Dialogfenstergröße auf 102% unter Datei->Einstellungen->Grafik oder Vorschlag-Buttons "<" oder "Auto" statt "Input", dann Konfiguration speichern.

Q: Gibt es eine Möglichkeit, dass alle Module auf einen gemeinsame Werkstoffdatenbank zugreifen ?
A: Werkstoffdatenbanken sind nicht identisch, weil für jedes Maschinenelement andere Werkstoffeigenschaften benötigt werden. Für Zahnradprogramme SigmaHlim und SigmaFlim, für Federprogramme zul.Schubspannung (schwellend), für Zahnwellenverbindungen und Schraubenverbindungen die zulässige Flächenpressung. Diese wiederum ist für Schraubenverbindungen wesentlich höher als für Zahnwellenverbindungen. In WL1+ können Sie die Werkstoffdatenbank von WST1 benutzen: jedoch nicht für Berechnung nach DIN 743, da ist eine eigene Werkstoffdatenbank vorgeschrieben. In den Programmen konfigurieren Sie ein gemeinsames Datenbankverzeichnis, so daß z.B. die Federprogramme auf dieselbe Werkstoff- und Relaxationsdatenbank zugreifen
Q: Ich habe das Update für ZAR1+ installiert, wenn ich nun in die Werkstoffauswahl gehe bekomme ich diese Fehlermeldung; Datei C:\hexagon\ZAR1\ZARWST.DBF kann nicht erstellt werden Habe ich hier irgendetwas verkehrt gemacht oder woran kann dies liegen?
A: Gehen Sie auf "Datei->Einstellungen->Directories". Datenbankverzeichnis und Temporärverzeichnis müssen unterschiedlich sein. (Button "<" für Temp-Dir).
A: Andere Möglichkeit: Haben Sie das Programm als Administrator installiert und wollen jetzt als User damit arbeiten? Das geht nicht, weil Sie vom Administrator angelegte Dateien nicht verändern dürfen. Alles löschen und als User neu installieren.
Q: Immer wieder benötige ich für meine Dokumentation Bilder aus den Hexagon-Programmen in Word. Diese erzeuge ich bisher über eine Hardcopy. Die Qualität ist aber recht mäßig. Etwa wenn ich die Tabellenzeichnung in SR1 kopiere. Gibt es hier eine bessere Möglichkeit?
A: Zeichnung speichern als DXF-Datei (im CAD-Menü). In Word importieren unter "Einfügen->Grafik->Aus Datei".
A: Oder im HEXAGON-Programm drucken in Datei mit Postscript, TIF, GIF- oder JPG-Drucker und in Word einfügen.
A: Bei Verwendung von Zwischenablage mit Alt-Druck (Hardcopy): Im HEXAGON-Programm maximale Fenstergröße konfigurieren (Datei->Einstellungen->Grafik, Fenstergröße Button <)

Q: Ein Anwender hat Probleme mit Dateizugriffsrechten, seitdem ich für ihn das Programm unter Windows XP installiert habe.
A: Installieren Sie Einzelplatzlizenzen nie als Administrator. Melden Sie sich an als Anwender, der später mit dem Programm arbeiten soll.
Q: Vor ein paar Jahren haben wir von Ihnen das Programm WN2 erworben und dann eingesetzt. Durch interne Umzüge und aussortieren von Rechnern haben wir das Programm "verloren". Wie können wir das Problem lösen, da wir weiter mit dem Programm arbeiten müssen.
A: Bestellen Sie ein Update auf die neueste Version.

Q: Die Textausdrucke der Ergebnisse kommen nicht mit jedem Drucker gleich raus. Die Ausdrucke vom app-server sind recht zusammen gedrückt. wir haben schon alle möglichen einstellungen gemacht, wissen aber nicht mehr woran es liegt.
A: Vermutlich unterstützt der andere Drucker den konfigurierten Zeichensatz nicht. Wählen Sie "Courier New" statt "Courier".
Q: Als Hersteller von Elektromotoren möchten wir die Federraten (Drehfederkonstanten [Nm/rad]) der in unseren Motoren eingesetzten Wellen berechnen. Ist dieser Kennwert mit Ihrem Programm zu ermitteln?
A: Ja, WL1+ berechnet die Torsion der Welle in Grad. Drehfederkonstante = Drehmoment / Torsion.
Q: Ist es in ZAR1 möglich die Zeichnungen in englischer Sprache zu erstellen?
A: Nein, mit der deutschen Version nicht. Wenn Sie nur eine Übersetzung brauchen: englische Demoversion downloaden. Wenn Sie laufende Ausdruck in englisch brauchen: Update als englische Version bestellen, kann zusammen mit deutscher Version installiert werden.
Q: Wir möchten eine Lizenz für das Programm WST1 kaufen, so dass wir dieses auf einem Server installieren und auf mehreren PC's aufrufen können aber nur ein Benutzer gleichzeitig dies ausführen kann. Können wir dies mit der Variante Netzwerk-Floatinglizenz realisieren? Wenn ja, was braucht es für einen Server im Netzwerk, ist dies ein FlexLM, welcher die Lizenzen verwaltet?
A: Ja, Netzwerk-Floatinglizenz (1-User). Läuft auf jedem Anwendungsserver. Lizenzmanager basiert auf Filesharing und ist im Programm enthalten. Lizenzmanager wie FlexLM o.ä. werden nicht benötigt.
Q: Ich benutze ZAR 1 schon einige Jahre und Theorie und Praxis stimmen meistens überein. Bei der Berechnung für ein neues Projekt ist mir folgendes aufgefallen: Bei der Angabe der Wärmebehandlung erhalte ich die gleichen Lebensdauerwerte bei "einsatzgehärtet" wie bei "keine" Wärmebehandlung. Entspricht dies der Praxis oder wurde dieses Modul inzwischen geändert.
A: Bei einsatzgehärteten Stählen ist SigmaHlim höher als ohne Wärmebehandlung. Wenn Sie einen einsatzgehärteten Stahl aus der Datenbank wählen, aber nicht härten, müssen Sie SigmaHlim entsprechend verringern.
Q: Auch scheint mir der Übergang bei Pitting von Sicherheit 1 (dauerfest) zum Zeitwert bei Sicherheit 0,99 (ca. 250 h in meinem Fall) etwas zu hoch.
A: Je nach Werkstoff liegen die Grenzlastwechselzahlen zwischen 10^6 (1 Mio.) und 10^9 (1 Mrd.) ertragbaren Lastzyklen. Darüber ist das Zahnrad dauerfest (siehe Hilfebild ZN). Bei 1000 UpM erreicht man in 250 h bereits 15 Mio. Lastzyklen!
Q: ZAR1+: Bei der Ansicht Zeichnung Zahneingriff steht z.B.: für df1= 233.41
Und bei Ausgabe Ausdruck Geometrie steht z.B.: für df= 233.684.
Warum sind hier die beiden Werte unterschiedlich zwischen Zeichnung Zahneingriff und Ausdruck Geometrie?
A:Bei Ansicht Zeichnung wird df in Toleranzmitte gezeichnet (kann man auch verändern).
Beim Ausdruck Geometrie steht bei "da" auch eine Toleranz dabei, z.B. -0.548.
dfmax=233.684, dfctr=233.41, dfmin=233.136

Q: Bei jedem zweiten Programmstart erhalte ich Fehlermeldungen wie „Fehler Nr. 2 (Datei nicht gefunden). Cannot open FEDWSTR.@S@ LOGIN“ oder „Fehler Nr. 5 (Dateizugriff verweigert). Cannot open FEDWSTR.@S@ LOGIN“ oder Folgefehler „Eigenschaft Visible kann in OnShow oder OnHide nicht verändert werden“.
A1: Dateizugriffsfehler können auftreten, wenn die Software als Admin installiert wird, und später von einem User mit beschränkten Rechten angwendet werden soll. Weil andere User die Dateien des Administrators nicht verändern oder löschen dürfen.
A2: Ursache ist der Virenscanner „Kaspersky Antivirus 2010“. HEXAGON-Software läuft wieder fehlerfrei, wenn man in den Einstellungen des Virenscanners den Programmen alle Dateizugriffe uneingeschränkt erlaubt. Einstellungen
Q: FED3+: In der Werkstoffdatenbank wurde der E-Modul von 1.4310 von 195000 in 190000 geändert. Beim Aufruf eines Datensatzes einer Schenkelfeder gibt es bei uns z.T. erhebliche Änderungen in der Fertigungszeichnung. Diese starke Änderung ist über die Materialdaten kaum erklärbar, da im Fall des beigefügten Beispiels bereits ein Zurücksetzen des geänderten Winkels delta 2 auf den ursprünglichen Wert die Veränderung zurücknimmt. Können Sie sich erklären, wie sich der starke Spung der Ergebnisse ergibt? Immerhin ist bei den Winkeln eine Änderung von über 20° zu beobachten. Der Aufruf des Datensatzes zur Überprüfung mit der vorher benutzten Programmversion zeigt keine Änderungen. Die Daten scheinen daher korrekt zu sein.
A: 20° erscheinen viel, entspricht aber bei der Windungszahl nur 20°/360° = 0,055 Windungen. Die Windungszahl ändert sich von 2.42 in 2.36 (2,3%). Dies resultiert aus der Änderung des E-Moduls von 195000 in 190000 (2,5%).
Wenn die Windungszahl unverändert bleiben soll, müssen Sie die alten Berechnungen mit 1.4310 öffnen, in der Auslegung delta2 zurückändern, abspeichern. Wenn sich Drehmoment nicht ändern darf, Windungsdurchmesser verändern.
Alternativ können Sie die Änderung des E-Modul in der Werkstoffdatenbank zurücknehmen unter "Datenbank->fedwst.dbf", Feld "E".
Q: Besteht die Möglichkeit, das Datenblatt auch in englischer Sprache auszudrucken? Wir haben Lieferanten, welche gerne einen englischen Ausdruck hätten.
A: Wenn Sie nur eine Übersetzung brauchen, können Sie die englische Demoversion downloaden und das Datenblatt ausdrucken.
Wenn Sie die Fertigungszeichnung in englisch mit Ihren Daten brauchen, können Sie eine englische Version für 40 EUR als Update bestellen und in einem anderen Ordner auf demselben PC installieren (key code identisch).
Q: Wir haben eine kleine Merkwürdigkeit in der Software FED5 festgestellt. Mir geht es um die Werte von tauk1, tauk2 und taukh. Sollte nicht gelten tauk2-tauk1=taukh? In unserem berechneten Beispiel stimmt die Differenz nicht. Können Sie mir erklären welcher Wert stimmt und woran es liegt.

A: Die Hubspannung taukh ist gleich tauk2 - tauk1 - aber mit tauk1 an der Stelle, wo tauk2 gemessen wird. Das ausgegebene tauk1 ist aber tauk1max, welches an einer Windung mit großem Dm auftritt. Bei L2 liegt diese Windung aber an. Man muss also (das kleinere) tauk1 an dem Windungsdurchmesser messen, der bei sich bei L2 anzulegen beginnt. Siehe auch Info 94
Q: Bitte teilen Sie mir mit, mit welchem Ihrer Programme neben der Berechnung von zylindrischen Druckfedern auch die Berechnung konischer Druckfedern und zylindrischer Druckfedern mit mittig angelegten Windungen möglich ist.
A: Zylindrische Druckfedern konstanter Steigung: FED1+, FED5, FED6, FED7
Konische Druckfedern: FED5, FED7
Zylindrische Druckfedern mit mittig angelegten Windungen und variabler Steigung: FED6, FED7
Mit FED7 kann man im Grunde alle Druckfedertypen berechnen, aber nicht so komfortabel. FED7 bietet nur eine Nachrechnung, keine Auslegung der Feder anhand der gewünschten Federkennlinie. Auch koaxial ineinanderlaufende Windungen bei der Kegelfeder kann man mit FED5 berechnen, mit FED7 aber nicht.
Q: Wie kann ich Voreinstellungen ändern, z.B. Federenden entgratet, Windungsrichtung rechts, Feder ungesetzt usw.?
A: Berechnung mit den gewünschten Voreinstellungen speichern mit Dateiname "NULL". Die null-Datei wird bei Programmstart automatisch eingelesen.
Q: ZAR1+: Bei den Zeichnungsansichten und beim Drucken sind die Kreise eliptisch. Was kann man dagegen tun?
A: Datei->Einstellungen->Grafik: Fenstergröße x = 1.33 * y konfigurieren. Oder mit DXFPLOT maßstäblich ausdrucken.
Q: Mit der alten Version konnte ich in Windows .sr1 Dateien mit Hexagon verknüpfen. Mit der neuen geht das nicht mehr. Gibt es hier auch eine Möglichkeit?
A: sr1-Datei anklicken mit rechter Maustaste, öffnen mit.., Durchsuchen, wsr1.exe wählen, Dateityp immer mit dem gewählten Programm öffnen.
Q: Wäre es möglich für 1.4462HS Daten für Goodman-Diagramm zu bekommen? Laut Hexagon-Meldung sind diese im Programm nicht hinterlegt (siehe unten).
A: Wählen Sie in der Datenbank "Sandvik Springflex SH".
Q: Im Federprogramm liegen die Rm-Kurven höher als die Tabellenwerte (Treppenfunktion) bei EN10270-3 Werkstoffen.
A: Die Tabellenwerte bezeichnen die Zugfestigkeit im Anlieferzustand. Nach Wärmebehandlung und Aushärtung liegt die Zugfestigkeit höher.
Q: Die Hexagonprogramme liegen bei uns zentral auf einem Verzeichnis im Firmennetzwerk. Die Berechnungen liegen in jeweiligen Projekten. Früher konnte man per Doppelklick die Dateien ohne Probleme öffnen. Jetzt bei manchen Usern kommt eine Fehlermeldung:
Fehler Nr.2 (Datei nicht gefunden)
Öffnungsversuch von S:\.... .. .NDX, DBF)

A: NDX sind temporäre Datenbank-Indexdateien. Da beim Start mit Doppelklick die cfg-Datei nicht gefunden wird, werden alle Dateien im aktuellen Ordner gespeichert. Kopieren Sie die Konfigurationsdatei (sr1.cfg) in den aktuellen Ordner, oder besser in C:\HEXAGON\, dann werden die DBF-Dateien gefunden, und die NDX-Dateien in das konfigurierte Temporärverzeichnis geschrieben.
Q: Ich möchte die Ergebnisdiagramme von verschiedenen Berechnungen vergleichen. Das wäre einfacher, wenn die Diagrammgrenzen auf der x- und y-Achse bei allen Diagrammen gleich wären. Kann man das irgendwo einstellen?
A: Ja, kann man. Unter "Datei->Einstellungen->CAD" "Diagrammgrenzen abfragen" ankreuzen und speichern. Dann Diagramme nicht unter "Ansicht", sondern unter "CAD" anzeigen.
Q: Wie kann ich verhindern, dass unsere Netzwerkversion nach dem Laden des Programms auch bei der Anwendung immer wieder auf das Netz zugreift?
A: Nach dem Laden wird nur noch auf Datenbanken zugegriffen. Um das zu verhindern, können Sie die dbf-Dateien auf einen lokalen Server oder lokale Disk kopieren.
Datei-Einstellungen->Directories:
1. Temporärer Ordner muss immer lokal sein! Durch Temp-Directory im Netzwerk wird unnötigerweise das Netzwerk belastet und die Anwendung verlangsamt.
2. Ordner für Datenbankdateien (dbf) auf lokalen Server oder lokale Disk legen, wenn Netzwerkzugriff vermieden werden soll. Achtung Datenintegrität: Datenbankdateien regelmäßig aktualisieren!
Q: Drucken nicht möglich. Statt dem Dialogfenster kommt eine Fehlermeldung „Zur Zeit ist kein Standarddrucker gewählt“.
A: Das Problem kann auftreten, wenn der Standarddrucker ein Netzwerkdrucker ist und nicht an der Workstation eingerichtet wurde. In dem Fall müssen Sie den Standard-Netzwerkdrucker nochmal vom Arbeitsplatz aus installieren und lokale Druckertreiber verwenden. Oder einfach nur als Standarddrucker einen lokalen Drucker oder pdf-Drucker wählen.
Q: FED1+: Was bedeutet Fn' in der Federkennlinie ?
A: Fn' ist die Federkraft bei Überschreiten der zulässigen Schubspannung (taun' = tauz). Wird nur angezeigt bei Federn, die nicht blockfest sind (tauc>tauz).

Q: SR1+: Wenn ich den Ausnutzungsfaktor nüRp auf „1“ setze, dann sollte ja genau Rp0,2 als Auslegungswert zugrunde gelegt sein. Wenn ich aber aus sigma_0 und tau_max die Vergleichsspannung bilde (oder den Reduktionskoeffizient k_tau auf „1“ setzte), dann ergibt sich eine Vergleichsspannung größer Rp0,2 und somit ist die Sicherheit gegen die Streckgrenze SF kleiner „1“. Kann das sein?
A: Früher war das richtig so mit nüRp=1 und ktau=1, dann SF=1: Bearbeiten->Anziehverfahren: "VDI 2230:1986 für FM,MA" setzen. FA=0, nüRP=1, ktau=1, dann ist SF = 1,00. Seit die Berechnung in VDI 2230 geändert wurde, stimmt das nicht mehr. Das liegt an der Korrektur des polaren Widerstandsmomentes für den vollplastischen Zustand, die zwar für die Vorspannung, aber nicht für den Betriebszustand berücksichtigt wird.
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